Seit sich Teresa erinnern kann, strebt sie nach einer gewissen Sicherheit, in der sie sich ein wenig ausruhen, wiegen und fallen lassen kann. Eine gewisse Stimmung, wo das wahre Ich da sein und den wohlverdienten Raum einnehmen darf, um sich letztendlich entfalten zu können. Solch ein wohltuendes Gefühl lässt sich für sie in der Yogapraxis kontinuierlich entdecken. Es kann so einfach sein und braucht nicht unbedingt viel dazu. Ein Zustand, der es sich erlaubt, mittels einer Yogamatte und einer ausbalancierten Yogapraxis, zum Vorschein zu kommen.
Teresa brennt für einen stimmigen Vinyasa Flow auf der Matte. Ein Flow, der sich durch die Lebensenergie leiten lässt und eine ständige Veränderung in der Bewegung mit sich bringt. Gleichzeitig gibt sie Yin Yoga ausreichend Platz, damit Körper und Geist sich in der Balance wiederfinden können. Der Fokus liegt in ihren Stunden vor allem auf der Atmung, die eine anwachsende Präsenz – ein Sein im Hier und Jetzt während der Praxis mit sich bringen kann. Dies wiederum lässt sich irgendwann, ihrer Meinung nach, mit in den Alltag nehmen und integrieren, um ein achtsameres und zufriedeneres Leben führen zu können.